Versorgung von Straßentieren

Auf den Straßen dieser Welt leben schätzungsweise 600 Millionen Hunde und Katzen – unsichtbar für viele, doch jeden Tag kämpfen sie ums Überleben. Sie wurden ausgesetzt oder geboren in eine Welt voller Gefahren und ihrem Schicksal überlassen. Hunger, Krankheiten und Misshandlungen gehören zu ihrem Alltag. Während manche von ihnen Glück haben und von mitfühlenden Menschen versorgt werden, sterben viele früh an Hunger, Krankheiten oder durch menschliche Misshandlungen wie Vergiftung oder Erschießungen. 

Doch es gibt Menschen, die nicht wegsehen. In vielen Ländern setzen sich kleine, auf spendenbasis finanzierte Tierschutzorganisationen unermüdlich dafür ein, Straßentiere mit dem Nötigsten zu versorgen. Sie füttern Hunde und Katzen, retten verletzte Tiere, ermöglichen tierärztliche Behandlungen und kämpfen für Kastrationsprogramme, um das Leid langfristig zu reduzieren. Neben der direkten Versorgung setzen sie sich dafür ein, heimatlose Tiere in liebevolle Familien zu vermitteln – eine zweite Chance auf ein Leben in Geborgenheit und Sicherheit. Ohne diese Helfer wäre das Leben vieler Straßentiere noch viel trostloser.

Ob in Asien, Europa oder Südamerika – Seit 2022 unterstütze ich Organisationen vor Ort, wo und wann immer ich kann. Mein Fokus liegt dabei auf der direkten Versorgung der Tiere und der Unterstützung der Menschen, die vor Ort alles für die Tiere geben – ich helfe bei der Fütterung, säubere ihre Unterkünfte und dokumentiere ihre Geschichten mit Fotos, um Aufmerksamkeit für ihre Situation zu schaffen. Außerdem versuche ich regelmäßig zu spenden, um Futter, medizinische Behandlungen und Kastrationsprojekte zu finanzieren. Ich begleite auch Rettungsaktionen, wenn Tiere in akuter Not sind. Jeder noch so kleine Beitrag kann das Leben eines Straßentiers verändern – und genau das treibt mich an. 

Wenn du mehr über das Leid von Straßentieren erfahren möchtest und wie du ohne viel Aufwand helfen kannst, schaue auf meiner Unterseite "Haus- und Straßentiere" vorbei.