Hallo, Ich bin Christine, eine leidenschaftliche und engagierte Tierschützerin.
Schon als Kind war ich von Tieren fasziniert und habe eine tiefe Verbundenheit zu ihnen gespürt. Bereits mit 14 Jahren entschied ich mich, mich vegetarisch zu ernähren – eine Entscheidung, die aus reiner Liebe zu Tieren resultierte. Den finalen Impuls jedoch erhielt ich von meiner damaligen italienischen Brieffreundin - wenn sie wüsste, dass sie damit vielleicht mein Leben verändert hat ;)
Doch obwohl mein Herz für Tiere schlug, fand ich lange nicht den richtigen Zugang zum aktiven Tierschutz.
Dies änderte sich jedoch nach 2019, als ich mit einer Krebsdiagnose konfrontiert wurde. In dieser schwierigen Zeit wurde mir bewusst, wie wertvoll es ist, sich für etwas Größeres einzusetzen. Ich wollte nicht nur passiv über das Leid von Tieren erfahren, sondern aktiv etwas verändern.
Und so flog ich nach dem die Covidpandemie vorbei war 2022 zum ersten Mal nach Griechenland, um dort eine Tierschützerin vor Ort zu unterstützen. Diese Reise öffnete mir erstmalig die Augen für die Notwendigkeit, sich für Tiere einzusetzen.
Der Schlüsselmoment für meine Arbeit im Tierschutz kam jedoch Anfang 2023 während einer Reise durch Asien. Ich beobachtete, wie Kinder sich über bunte Küken freuten, ohne das Leid dahinter zu erkennen. Es wurde mir klar: Wenn wir das Problem langfristig anpacken wollen, müssen wir bei den Kindern anfangen und ihnen von klein auf beibringen, wie wichtig Mitgefühl für Tiere sind.
Deshalb begann ich 2023, eigene pädagogische Materialien zu entwickeln und mich im Bereich Tierschutz weiterzubilden. Mit den ersten Lehrmaterialien ging ich im Frühjahr auf das Münchner Tierheim zu und bekam die Möglichkeit einen Workshop für Kinder abzuhalten, um mit ihnen über Tiere und ihre Gefühle zu sprechen. Rückblickend war das der Moment, der alles veränderte und ohne den ich vermutlich nie den Schritt in die aktive Bildungsarbeit im Tierschutz gewagt hätte, wofür ich vor allem Bianca D. vom Tierheim München sehr dankbar bin. Auch meine Ernährung wandelte sich in diesem Jahr – ich erkannte, dass auch der Konsum von Milchprodukten und Eiern extremes Tierleid verursacht und begann, mich vegan zu ernähren.
Im Jahr 2024 besuchte ich in meinen Auslandsreisen weitere Tierschutzorganisationen vor Ort, um die Versorgung von Straßentieren zu unterstützen. Gleichzeitig intensivierte ich meine Aufklärungsinitiative und unterrichtete hunderte Kinder weltweit. Ich entwickelte mein Lehrmaterial weiter und rief das „Tierschutz-Malbuch“ ins Leben, um Kindern auf kreative Weise zu zeigen, dass auch Tiere Gefühle haben und wie wichtig der respektvolle Umgang mit Tieren ist.
Heute ist es mein Ziel, nicht nur jungen Menschen zu helfen, eine tiefere Verbindung zu Tieren aufzubauen, sondern auch ein generelles Umdenken in der Gesellschaft anzustoßen. Ich glaube daran, dass wir durch Empathie und Verständnis für Tiere einen wichtigen Beitrag zu einer besseren Welt leisten können. Dafür möchte ich das Bewusstsein schärfen, wie sehr Tiere unter unserem Handeln leiden, und Wege aufzeigen, wie wir ihnen mit mehr Respekt und Mitgefühl begegnen können und damit langfristig einen positiven Unterschied für unsere Welt bewirken.
Mein Vision ist, dass jedes Wesen auf dieser Welt Respekt und Freiheit verdient und dass wir alle Liebe und Mitgefühl füreinander verbreiten sollten, denn wir sind alle Teil dieser Erde. Diese Überzeugung prägt meine Arbeit und meine Mission.
Meine Mission ist es, weltweit EMPATHIE für Tiere zu wecken und eine humane Gemeinschaft zu fördern, die Tiere RESPEKTIERT. Wo immer ich auf der Welt reise, versuche ich, das Bewusstsein für Tiere zu stärken. Meine perfekte Welt würde eine starke Bindung zwischen Mensch und Tier enthalten, in der alle Tiere FREI leben, mit gleichen Rechten und ohne Leid.
Nachfolgend habe ich dir verschiedene Tierschutzorganisationen aufgelistet, mit denen ich in den letzten Jahren zusammengearbeitet habe und vor Ort war.